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Endlich ist die vierte Staffel auf ARD zu sehen. Eine Staffel, die mal wieder alles bietet: spannende Einblicke in die Spätphase der Weimarer Republik, schauspielerische Glanzleistungen, musikalische Schmankerl – und, was für uns und unsere Touren natürlich vor allem wichtig ist: neue Drehorte. Mal wieder haben die Macher von Babylon Berlin Motive in der Stadt gefunden, die überraschen und faszinieren.

Zeitreisen hat die 4. Staffel auf unterschiedliche Art und Weise begleitet. Arne Krasting, der Initiator der Babylon Berlin-Tour, durfte auch diesmal mitwirken. Zwar (noch) nicht sprechend, aber in einer der wichtigsten Szenen schreit er sich die Seele aus dem Herzen – gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten.

Außerdem durften wir mit einem Presse-Text über die Drehorte und vor allem den sogenannten Stennes-Putsch einen Beitrag zu der Premiere auf Sky leisten.

Im Rahmen der Ausstrahlung auf ARD haben wir eine Gewinner-Gruppe der Rundfunkanstalten betreut. Die exklusive Babylon Berlin-Tour wurde erweitert durch einen Sekt-Empfang in einem historischen Ballhaus, dem Besuch einer Eckkneipe, die Drehort war und einem Charleston-Tanzkurs. Ein Tag wie Gold, hätte Max Raabe dazu gesungen. Oder ein, zwei Nächte: denn das Hotel haben wir auch ausgewählt. Falls ihr ein ganzes Wochenende, ein Event im Stil von Babylon Berlin erleben wollt, meldet euch gerne bei uns!

Madame Tussaud hat einen eigenen und sehr beeindruckenden Babylon Berlin-Bereich eröffnet. Mit den Wachsfiguren der SchauspielerInnen Liv Lisa Fries, Meret Becker und Volker Bruch. Arne Krasting hat die feierliche Eröffnung moderiert und die DarstellerInnen sowie Regisseur und Produzenten interviewt.

Und unser Podcast Goldstaub widmet sich in seiner neuen Folge natürlich der 4. Staffel. In einer Live-Version des Podcast bei Madame Tussaud – unserem ersten überhaupt – hatten wir Regisseur Achim von Borries zu Gast. Ab Ende Oktober ist der Podcast auch online verfügbar.

Nach nicht einmal eineinhalb Jahren geht es nun in die dritte Runde. Das Buch “Fassadengeflüster. Berliner Bauten der Weimarer Republik” von Arne Krasting ist in der dritten, überarbeiteten Auflage erschienen. Dabei gibt es sowohl erfreuliche Ergänzungen wie auch Verluste zu vermelden. Eine Neuentdeckung ist das ehemalige Schwimmbad auf dem Gelände des Poststadions. Fortgeschritten sind die Planungen für den Bau des alten, neuen Karstadt-Kaufhauses am Hermannplatz und das Parkwächterhaus am Lietzensee sieht ebenfalls einer neuen Nutzung entgegen. Dagegen ist die Villa Poelzig nun komplett abgerissen und das Hotel Ellington musste seine Pforten überraschend schließen.

Bestellen Sie die 3. Auflage direkt bei uns – der Autor signiert gerne. Passend dazu das neue Buch “Justizgeflüster. Berliner Gerichte und Gefängnisse”, das Arne Krasting zusammen mit Alexander Vogel geschrieben hat.

Bestellungen unter post@zeit-reisen.de

 

Die Berliner sind hingerissen. Josephine Baker ist in der Stadt. Was für Bewegungen, was für ein Rhythmus, was für Erotik. Ein Journalist schreibt: „Die Füße trillern wie verrückt, der federgeschmückte Steiß hat sich selbstständig gemacht und rotiert rasend wie Feuerwerk“.

1926 tritt Josephine zum ersten Mal in Berlin auf. Ihr Auftrittsort, ein Gebäude am Kurfürstendamm, steht immer noch. Hier hatte der Kabarettleiter Rudolf Nelson Wohnung und Privattheater. Es ist eine Station des neuen Zeitreisen-Rundgangs „Kinos, Kokain und Kaffeehäuser. Die Zwanziger Jahre im Westen“, konzipiert von Arne Krasting.

Endlich wenden wir uns der Gegend zu, wo die künstlerische Avantgarde ihr Zuhause hatte und wo sie sich austobte. Wir sehen Wohnorte von Künstlern, haben Kinos, Theater und Cabarets auf der Route und bestaunen die Architektur des „neuen Westens“. Zahlreiche Prominente wie Thomas Mann, Marlene Dietrich und Erich Kästner begegnen uns auf der Tour.

Dazu gibt es, wie immer auf unseren multimedialen Stadterkundungen, viele Bilder und Filmausschnitte zu sehen. Kokain bieten wir nicht an, aber wir erzählen, wo, wie und von wem es konsumiert wurde. Ein Highlight ist die Besichtigung einer Wohnung, in der sich ein Star der 1920er Jahre für mehrere Jahre eingerichtet hat. Eine Zeitreise in die Endphase der Weimarer Republik, als der Vulkan in Berlin noch brodelte.

Die Tour findet jeden zweiten Freitag öffentlich statt, hier können Sie Tickets buchen. Gruppen könnten die Tour jederzeit buchen, fragen Sie gerne an.

Kurfürstendamm

Wir starten am 26.05. mit vier verschiedenen Fahrradtouren in die Saison 2021. Die Touren sind inspiriert durch das Buch „Fassadengeflüster“. Autor Arne Krasting nimmt die Gäste mit auf eine Zeitreise in die Weimarer Republik.

Das Buch „Fassadengeflüster. Berliner Bauten der Weimarer Republik“ stellt 75 bemerkenswerte Gebäude der 1920er Jahre vor. Zusammen mit Christian Tänzler von Visit Berlin hat Arne Krasting für das Buch auch vier Fahrradrouten entwickelt, die jetzt erstmals auch als geführte und moderierte Touren angeboten werden. Neben Hintergründen und Anekdoten zu den Gebäuden und ihren Bewohnern geht es auch um die architektonische Entwicklung Berlins in der wohl schillerndsten Phase der deutschen Geschichte.

Hier die vier Themen:

Tour 1: Von Badelust, Boxkämpfen und einem DächerstreitFahrradtour durch Dahlem zum Wannsee

Tour 2: Von Eiern, Omnibussen und Förstern. Fahrradtour von Friedrichshain nach Köpenick

Tour 3: Von Dichterburgen, Hexenhäuschen und ZukunftsvillenFahrradtour von Charlottenburg nach Westend

Tour 4: Von Wohnstädten, Landhäusern und Klein-Hollywood.Fahrradtour vom Wedding nach Weißensee

Die Touren finden Sonntags statt. Termine sind auf der Website www.videosightseeing.de zu finden.

Die zweite – und erweiterte Auflage ist nun endlich da. Und sie ist wirklich erweitertet: Es gibt ein neues Vorwort mit Fotos, die dem Autor und Fotografen Arne Krasting besonders wichtig waren sowie ein weiteres Fahrradkapitel. Gerade im kommenden Sommer ist das Buch somit ein perfekter Begleiter oder sogar Wegweiser für eine Fahrradtour. Außerdem wurden viele Fotos ausgetauscht – insgesamt ist der “Look” deutlich heller.

In den nächsten Wochen werden wir von Zeitreisen Radtouren mit dem Autor anbieten – die “Touren zum Buch”. Außerdem wird es hoffentlich im Spätsommer Lesungen und Präsentationen geben. Am 27. Mai signiert Arne Krasting bei Dussmann seine Bücher und freut sich auf Besuch.

Bei Interesse bestellen Sie das Buch gerne direkt bei uns: post@zeit-reisen.de – inklusive Widmung.

Kaum zu glauben: schon nach zwei Monaten muss eine zweite Auflage beauftragt werden. Das liegt auch an den begeisterten Reaktionen der Presse.

Kurz vor Weihnachten haben wir das Buch „Fassadengeflüster“ druckfrisch aus der Druckerei in der Nähe von Magdeburg geholt. So können wir noch einige Interessierte im alten Jahr glücklich machen. Anfang Januar kommt das Buch in den Buchläden an. Dann geht es Schlag auf Schlag: die ersten begeisterten Reviews auf verschiedenen Social Media Kanälen erreichen uns, bei Dussmann ist das Buch Mitarbeitertipp und die Presse meldet sich.

Der Titel, die geeignete Querformat-Ausgabe und die gut recherchierten Fakten zu den einzelnen Bauten ergeben in der Summe einen fantastischen Architekturführer Beim Betrachten (…) der Gebäude befiel mich ein Glücksgefühl, das Architektur regelmäßig bei mir hervorruft. (Karin Gierster, Dussmann)

Als erstes geht es zu RadioEins. Kulturedakteur Knut Elstermann, in Berlin bekannt als „Kino-King Knut“, lädt Autor Arne am 1. Februar 2021 in seine Sendung. Und die beiden sprechen dabei auch über die erfreuliche Tatsache, dass noch relativ viele Gebäuden aus der Weimarer Republik stehengeblieben sind. Das liegt auch daran, dass ein Großteil von ihnen am Stadtrand gebaut wurde, wo noch Platz war – und wo die Kriegsschäden nicht so groß waren. Hier der Beitrag zum Nachhören.

„Das Buch zeigt die Stadt von einer anderen Seite, es zeigt das, was nach dem Krieg übriggeblieben ist – ganz erstaunliche, wunderschöne Bauten, die man sich ansehen kann zu Fuß Für mich ist das eine Einladung, die Stadt zu erlaufen oder auch, hinten im Buch gibt es auch noch Touren, per Fahrrad. Tolle Fotos, sehr liebevoll gestaltet, nimmt das Buch mit auf eine Zeitreise“ (Knut Elstermann, RadioEins).

Dann der Adelsschlag: ein ganzseitiger Artikel im Tagesspiegel. Und der Artikel von Christoph Stollowsky macht anscheinend solche Lust auf das Buch, dass die Bestellungen an die Decke schießen. Buchläden aus ganz Deutschland rufen an, Kunden melden sich direkt beim Verlag, da die Großhändler gar nicht so schnell reagieren können. Nach einer weiteren Woche ist die erste Auflage weg. Nur ein paar Restexemplare lagern beim Verlag und beim Autor. Aber das ist die Chance für eine zweite Auflage. Eine erweiterte Auflage, für die einige Fotos ausgetauscht werden, das Vorwort ergänzt und eine neue Fahrradroute hinzugefügt wird. Mitte April ist die zweite Auflage dann fertig, wenn alles gut läuft.

In der Zwischenzeit ist die Presse aber weiter aktiv. Die MOZ berichtet am Sonntag, den 7. März über den „wunderschönen Bild-Text-Band”: „Wohltuend verzichtet Krasting in seinem „Fassadengeflüster“ auf das ermüdende Aufzählen technischer Daten. Stattdessen konzentriert er sich in seinen kurzen, unterhaltsam formulierten Texten auf das Beschreiben der Architektur der Objekte. Und gibt Ereignisse, Anekdoten, Histörchen zum Besten. Hier ist er ganz in seinem Element des Stadtführers, des Autors, des Flaneurs. Nicht minder beeindruckend sind Krastings Fotografien. Seine Farbaufnahmen zeigen selten eine Totale oder das Bauwerk in Gänze. Vielmehr lenkt er den Blick des Betrachters auf Details, auf prägnante Segmente von Fassaden, auf Fenster, Figurenschmuck, Lampen, Eingangssituationen, Farbkontraste. So eröffnen sich neue Perspektiven.“

Und die erste Journalistenreisen werden organisiert. Schon dabei war Brigitte Jurczyk im Auftrag einer Schweizer Zeitung, die sich speziell für die Fahrradtouren interessierte. Und so haben Fahrradexperte Christian Tänzler und Arne Krasting den Südwesten vorgestellt, mit so fantastischen Gebäuden wie der Versuchssiedlung Schorlemerallee oder auch die Waldsiedlung Zehlendorf.

Wir freuen uns auf die zweite Auflage – und dann steht auch noch ein neues Projekt in den Startschuhen!

Unser Geschenk zum Jahresende:

„Fassadengeflüster: BERLINER BAUTEN DER WEIMARER REPUBLIK – ZEITREISEN MIT ARNE KRASTING“.

Dieses Jahr konnten wir nur wenigen Besuchern die Stadt und ihre besonderen Schätze vor. Umso mehr freuen wir uns, euch jetzt Geschichten und Bilder zu präsentieren aus dem Berlin zur Zeit der 1920er Jahre. Unser „rasender Reporter“ Arne Krasting hat die Zeit der Pandemie genutzt, und die 75 faszinierendsten Gebäude der Zeit aufgesucht – darunter Ikonen der Moderne wie das Shellhaus und den Funkturm, aber auch in Vergessenheit geratene Kleinode avantgardistischer Architektur.

Das „Fassadengeflüster“ beschreibt sie mit Fotografien von Arne und anekdotischen Texten. Dabei gibt es neue und unerwartete Eindrücke aus einer ganz persönlichen Perspektive, wobei ein Zeitschichten-Porträt wie aus Puzzleteilen entsteht. Ein immer wiederkehrender Bezugspunkt ist die Fernsehserie Babylon Berlin, der auch ein längeres Interview mit Uli Hanisch gewidmet ist. Das Vorwort ist von Joseph Hoppe (Berliner Zentrum für Industriekultur), dazu gibt es ausgewählte Radtouren von Christian Tänzler (visitBerlin).

Anfang 2021 kommt es in die Buchläden, so lange könnt ihr es schon direkt bei uns Zeitreisen bestellen und direkt im Büro in der Rudi Dutschke Straße 26 abholen.

Am 16. September startet mit „Goldstaub“ der neue Podcast zu den Zwanziger Jahren.  Else Edelstahl und Arne Krasting nehmen die Hörer mit auf eine Zeitreise in die schillernde Zeit der Weimarer Republik.

Der Podcast behandelt die unterschiedlichen Facetten der Weimarer Republik: Literatur, Film, Politik, Wirtschaft, Alltagsleben. Der Podcast soll Interesse wecken und Lust machen auf eine Beschäftigung mit dieser faszinierenden Epoche. Die ersten Folgen widmen sich dem legendären Nachtleben in Berlin, der Körperhygiene und der Badekultur sowie dem Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm.

Initiatoren und Moderatoren des Podcast sind Else Edelstahl, die Gründerin der Veranstaltungsreihe „Boheme Sauvage“ und Arne Krasting, Historiker und Geschäftsführer der Agentur Zeitreisen. Beide eint seit Jahren die Leidenschaft für die Zwanziger Jahre.

Neben verschiedenen Rubriken wie dem „selten gewordenem Wort der Woche“ sowie dem „Veranstaltungstipp der Woche“ werden immer wieder Gäste eingeladen. In den ersten Episoden mit dabei sind z.B. die Schauspielerin Fritzi Haberlandt, der Regisseur Henk Handloegten, die Sängerin Anna Prohaska oder der Historiker Hanno Hochmuth.

BABYLON BERLIN

In der dritten Episode wird die ARD-Serie „Babylon Berlin“ ausführlicher vorgestellt. Die drei Regisseure Tom Tykwer, Achim von Borries und Henk Handloegten sind dazu als Gäste geladen.

Die Episoden werden über die Plattformen Spotify, Apple Podcasts und Deezer veröffentlicht. Alle zwei Wochen wird eine neue Episode eingespielt.

 

KONTAKT

Else Edelstahl und Arne Krasting

Tonfilm ist Kitsch! Tonfilm ist Einseitigkeit! Lehnt den Tonfilm ab! Fordert gute stumme Filme! Diese Forderung erklingt am …im ehemaligen Stummfilmkino Delphi in Weißensee, vorgetragen von den beiden Moderatoren des Abends: Else Edelstahl, der „Grande Dame“ der Boheme Sauvage, und Arne Krasting, Gründer von Zeitreisen. Applaus kommt von der Bühne, denn dort sitzen etwas mehr als ein Dutzend Musiker. Es ist das Metropolis Stummfilmorchester Berlin, das erste seiner Art in Berlin. Und um Stummfilme geht es diesen Abend bei der Filmshow „Berlin – Filmstadt der 20er Jahre“. Der Zuschauersaal ist leer – aber auf den heimischen Leinwänden können die Zuschauer einen fulminanten und abwechslungsreichen Abend erleben, ein buntes Pot Pourri  aus Film, Musik und sogar Tanz.

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Die Moderatoren Else Edelstahl und Asphalt-Arne 

Das Theater im Delphi, von dem engagierten Nikolaus Schneider aus dem Dornröschenschlaf erweckt, ist natürlich eine grandiose Kulisse für diesen Abend. Eröffnet wurde es im November 1929 als Stummfilmkino. Aber damals startete der Tonfilm gerade durch, um dann recht schnell auf die Überholspur zu biegen und den Stummfilm schon im nächsten Jahr hinter sich zu lassen. Aber ein Stummfilmkino passt natürlich zu Weißensee, denn hier wurde seit 1919 Filmgeschichte geschrieben. Klein-Hollywood nennt man auch die Gegend rund um den heutigen Caligari-Platz. Mehrere Ateliers produzieren hier Stummfilme am laufenden Band. Auch der Klassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“ ist einen Steinwurf entfernt entstanden. Und noch viel früher, Ende des 19. Jahrhunderts, waren die Brüder Skladanowsky in der Gegend aktiv. Sie sind die großen Pioniere des Films in Deutschland, die erstmals Bilder zum Laufen brachten und dann im Wintergarten in der Friedrichstraße präsentierten. Als der Tonfilm dann seinen Siegeszug antritt, ist Weißensee längst abgehängt worden von den großen Studios in Babelsberg. Dort entsteht als einer der ersten Tonfilme im November 1929 „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich.

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Der wunderschöne Bogen, der die Bühne des Delphi umfasst

All dies ist Thema des Abends: Das Orchester spielt zu Ausschnitten der oben genannten Filme. Die Hintergründe mitsamt Anekdoten werden von Else Edelstahl und Arne Krasting kommentiert. Und auch der Blick über den Tellerrand wird gewagt: was wäre der Stummfilm ohne seine großen Stars, ohne Buster Keaton, den freundlichen Melancholiker? Und Charlie Chaplin, den ewigen Tramp? Beide waren auch in Berlin und wurden dort begeistert gefeiert. So sehr, dass Charlie Chaplin sogar fast seine Hose einbüßt. Das passiert unseren Damen natürlich nicht, denn die haben Charleston-Kleider an, bei ihrer kleinen Tanz-Performance. Daniela Vega kann allerdings nicht nur tanzen: sie ist Opernsängerin und interpretiert den Klassiker “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingespielt” in einer beeindruckenden Art und Weise.

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Tänzerin und Opernsängerin Daniella Vega

Nach dem Abend ist klar: das Programm muss wiederholt werden, aber dann bitte mit Publikum! Bis das möglich ist, kann der ganze Abend hier noch einmal angeschaut werden.

Mit dabei neben dem Metropolis Orchester und dem Theater im Delphi: Die Bohème Sauvage mit Else Edelstahl, Arne Krasting von Zeitreisen, die Sängerin & Tänzerin Daniela Vega, die Tänzerin Jacky Lu, die Komponisten  Richard Siedhoff, Robert Israel, Helmut Imig, und Lobster Films, die F.W.Murnau-Stiftung, Stefan Drößler und Filmmuseum München, Ries & Erler Musikverlag, Christel Strobel, Daniel Wandke photography, Nikolaus Schneider und Tilman Agueras…..

 

 

Ab dem 25. Mai sind touristische Veranstaltungen und Touren in Berlin wieder erlaubt. Die Auflage des Berliner Senats lautet: die Einhaltung von Mindestabständen und die Hygieneregeln sind zu beachten.

Wir starten in unsere “Saison” am Samstag den 30. Mai mit einer “Babylon Berlin Tour”.

Folgende Maßnahmen bzw. Entscheidungen hat Zeitreisen dafür getroffen:

Es finden momentan ausschließlich Rundgänge statt. Unsere videoBustouren starten zu einem späteren Zeitpunkt, hier arbeiten wir mit unserem Busunternehmen noch an einem Sicherheitskonzept. Unsere videoTabletTouren sind wie die Bustouren aber auch multimedial angelegt.

Die maximale Teilnehmerzahl ist zunächst auf 5 Teilnehmer plus Guide beschränkt. Falls das gut funktioniert, werden wir Mitte Juni auf 10 Gäste erhöhen. So können die Mindestabstände eingehalten werden ohne dass die inhaltliche Qualität der Touren leidet.

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Die ersten 50 Gäste bekommen kostenfrei eine Vintage-Maske gestellt. Die Masken sind exklusiv für uns von Kelly Zehe gestaltet worden. Kelly Zehe ist seit Jahren als Theater-Schneiderin aktiv und hat für zahlreiche Projekte im Bereich Film, Fernsehen und Theater gearbeitet. Auch für die Serie “Babylon Berlin”. Unter dem Namen “Feine Schnitte” bietet sie maßgeschneiderte Bekleidung im Look der Zwanziger bis Fünfziger Jahre an. Für Zeitreisen hat sie ein exklusives Mund-Masken-Design entwickelt, welches an den Art-Déco Stil der Roarging Twenties und an den Film “The Great Gatsby” erinnert.

 

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In Kürze können die Masken auch käuflich erworben werden, Bestellwünsche können Sie jetzt schon einmal an post@zeit-reisen.de schicken.

Ansonsten freuen wir uns auf Gäste, mit denen wir (Stil-)sicher auf Tour gehen können!

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